gerd bannuscher |
Esel l
Im Moment sein l
Moschus l
Im Moment sein l
Die Art der eigenen Welt l
Die Leichtigkeit des Augenblicks l
In überscharfer Realität malt uns Bannuscher Dokumentationen unserer Welt. Tiere und Landschaften im Moment ihres Seins. Noch sind diese Tiere – noch existieren diese Landschaften.
Mit der britischen Verhaltensforscherin Jane Goodall verbinden Gerd Bannuscher zahlreiche gemeinsame Projekte. Goodall ruft seit Jahrzehnten dazu auf, dass die wachsende Kenntnis über die geistigen und sozialen Fähigkeiten der Tiere dazu führen müsse, einen ethisch verantwortbaren Weg des Umgangs mit ihnen zu finden.
Die Gemälde Gerd Bannuschers bringen uns jene Geschöpfe zu einem unvergesslichen Eindruck. Mit den Mitteln der Malerei erschafft der Künstler eine scheinbare Lebendigkeit sowie eine geradezu magische Präsenz der Tiere auf der Leinwand. Indem uns die Porträtierten direkt ansehen, beginnt sich ein Dialog mit den Werken Bannuschers zu eröffnen. Für den Künstler ist es das Forschen nach dem gemeinsamen Ursprung sowie ein Nachspüren der Evolution, die den Menschen mit den Tieren verbindet. Bannuscher sieht es als eine Aufgabe seiner Kunst, uns unsere Verantwortung gegenüber unserer Welt bewusst zu machen. Seine visionäre bis phantastische Darstellungsweise gibt seiner Kunst einen übergeordneten Ausdruck. Mit dieser Darstellungsweise vermittelt uns Bannuscher seine Gedankenwelt auf emotionale Weise. In ihrer traumhaften Anmutung berühren die in die Werke aufgenommen Symbole das Unterbewusstsein.
Biografie l
1957 geboren in Königsacker/Nordfriesland.
seit 1986 freischaffender Künstler
Mit der bekannten britischen Verhaltensforscherin Jane Goodall verbinden Gerd Bannuscher zahlreiche gemeinsame Projekte und Kooperationen. Neben Portraits von Jane Goodall selbst, entstand in diesem Zusammenhang auch ein großer Teil seiner beeindruckenden Arbeiten, die sich mit dem Thema Evolution auseinandersetzen.
Seine Ausstellungsstellungstätigkeit seit 1986 umfasst Projekte in Italien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Holland, der Schweiz, Belgien, Dänemark, Österreich und Deutschland.
Durch seine hyperrealistische Maltechnik entstehen Gemälde mit denen der Künstler seinen Gedanken und Überzeugungen ein Gesicht gibt. Seine Werke berühren den Betrachter auf eine emotionale und unbewusste Ebene.
Ausgezeichtnet wurde Gerd Bannuscher in der Vergangenheit u.a. mit dem Publikumspreis 100 Jahre Worpswede (1989), mit dem Publikumspreis 100 Jahre Paula Modersohn- Becker (2009), mit dem Publikumspreis der Kunstmesse Mainart (2017). Aktuell wurde Bannuscher für das Werk Augenblick 3 l 2018 l Acryl auf Leinwand l 50 x 60 cm vom Naturwissenschaftlichen Verein Magdeburg mit dem ersten Platz in der Wettbewerbsausstellung „ART & Vielfalt – Impressionen aus der Tier- und Pflanzenwelt“ ausgezeichnet.
Lebt und arbeitet mit seiner Familie in Eichede/Schleswig Holstein.
Ausstellungen l
einzelausstellungen |
gruppenausstellungen |
Hamburg, Bargteheide, Flensburg, Lübeck, Mannheim, Baden Baden, Stuttgart, Worpswede, Ahrensburg, Keitum/Sylt, Kopenhagen, Abu Dhabi.
Kronach, Worpswede, Lübeck, Venedig, Stade, Knittlingen, Bad Rappenau, Stuttgart, Bad Schussenried, Haigerloch, Böblingen, Amsterdam, Kopenhagen, Wien.